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Das fettlösliche Vitamin D3 – auch Calciferol genannt – spielt unter anderem eine zentrale Rolle für die natürlichen Abwehrkräfte und die Knochengesundheit. Allerdings kann der Mikronährstoff nicht in ausreichendem Maße über Lebensmittel gedeckt werden. Vielmehr ist der Körper in der Lage, selbst Vitamin D unter dem Einfluss von Sonnenstrahlen herzustellen – entsprechend wird der Mikronährstoff auch als “Sonnenvitamin” bezeichnet. In der dunklen Jahreszeit, wenn die Tage kürzer werden und sich die Sonne nur selten blicken lässt, steigt jedoch unser Risiko für einen Vitamin D-Mangel. An dieser Stelle wird die Anwendung von Vitamin D-Präparaten interessant – im Idealfall bereits präventiv, damit ein Vitaminmangel gar nicht erst entsteht.
Auch die moderne Ernährungswissenschaft empfiehlt Nahrungsergänzungsmittel, um den Vitamin D3-Bedarf bei unzureichender Sonneneinstrahlung zu sichern.
In unserem Produktvergleich der besten Vitamin D-Präparate präsentieren wir Ihnen kuriose Mythen und spannende wissenschaftliche Fakten rund um das gesundheitliche Potential des Immunboosters Vitamin D. Außerdem haben wir für Sie die besten und beliebtesten Nahrungsergänzungen in erstklassiger Qualität unter die Lupe genommen und erstaunliche Einblicke erhalten: Während einige Bestseller deutliche Schwachstellen zeigen, hat uns ein Vitamin D-Präparat mit Depotwirkung als Testsieger von A bis Z überzeugt!
Vitamin D Depots: Diese ausgezeichneten Eigenschaften bringen sie mit
Die Funktionen von Vitamin D in unserem Körper sind breit gefächert: Von A wie Abwehrkräfte bis Z wie Zellteilung ist der Mikronährstoff an vielen Prozessen beteiligt. Für unser Knochensystem spielt Vitamin D3 eine große Rolle, da es nicht nur direkt zum Knochenerhalt beiträgt, sondern auch in die Aufnahme und Verwertung von Calcium und Phosphor involviert ist. Darüber hinaus trägt Vitamin D zu einem normalen Calciumspiegel im Blut bei.
Vitamin D:
- trägt zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei
- trägt zur Erhaltung normaler Knochen bei
- trägt zur Erhaltung einer normalen Muskelfunktion bei
- trägt zu einer normalen Aufnahme/Verwertung von Calcium und Phosphor bei
- trägt zu einem normalen Calciumspiegel im Blut bei
- trägt zur Erhaltung normaler Zähne bei
- hat eine Funktion bei der Zellteilung
Diesen Mythen über Vitamin D als Depot sollte man nicht trauen
Es ist schon amüsant, wie sich einige Irrtümer über Vitamin D hartnäckig halten. Zusätzlich tauchen immer wieder neue Thesen auf – mit dem Potential, zu einem echten Mythos ohne Hand und Fuß zu werden!
Mythos 1: Vitamin D ist in keinem Lebensmittel vorhanden
Es ist zwar korrekt, dass der Vitamin D-Bedarf nicht ausreichend über die Ernährung gedeckt werden kann und der Anteil unseres Essens nur ungefähr 10 bis maximal 20 Prozent ausmacht.
Dennoch gibt es durchaus Lebensmittel, die zur Vitamin D-Versorgung beitragen können. Dazu zählen unter anderem Fisch (vor allem Hering), Milch, Pilze (vor allem Steinpilze) sowie auch Käse wie Gouda (1).
Mythos 2: Wenige Sonnenstrahlen reichen für den Vitamin D-Bedarf aus
Leider stimmt das nicht. Für eine zuverlässige Deckung des Vitamin D-Bedarfs benötigt der Körper eine Extraportion Sonnenlicht. In der dunkleren Jahreszeit, wenn die Sonnenstrahlen an Intensität verlieren, reicht das Sonnenlicht nicht aus, um ausreichend Vitamin D zu bilden.
Von November bis Februar kommt die körpereigene Eigensynthese sogar ganz zum Erliegen – zumindest bei uns in Deutschland und in vergleichbaren Breitengraden. Daher ist es wichtig, den Vitamin D-Speicher während der milderen, sonnigen Jahreszeit zu füllen.
Um zu verhindern, dass man vom Herbst über den Winter bis hin zum Frühling in einen Vitamin D-Mangel rutscht, sollten Sie Gesicht, Hände, Arme und Beine regelmäßig der Sonne aussetzen – und zwar ohne Sonnenschutz! Diese Empfehlung zielt auf ein kurzes, mittägliches Sonnenbad im Sommer (ca. 10 Minuten) und im Frühherbst von ca. 20 Minuten ab.
Je heller der Hauttyp, desto kürzer sollten die Sonnenbäder ohne Sonnenschutzmittel in puncto Hautschutz ausfallen. Um die Vitamin D-Versorgung zu sichern, kann ein Vitamin D-Präparat die Eigensynthese sinnvoll ergänzen!
Mythos 3: Je mehr Vitamin D, desto besser!
Das nun wieder auch nicht. Auch wenn ein Vitamin D-Mangel der Gesundheit abträglich ist, ist eine Überdosierung bei fettlöslichen Mikronährstoffen unbedingt zu vermeiden. Während ein Zuviel an wasserlöslichen Vitaminen über die Nieren ausgeschieden werden kann, reichern sich fettlösliche Mikronährstoffe im Körper an – teils mit riskanten Folgen!
Bei einer langfristig zu hohen Einnahme von Vitamin D, die deutlich über der empfohlenen Dosierung liegt, kann es zu Verdauungsstörungen, Nierenschädigungen, Bewusstlosigkeit und Herzrhythmusstörungen kommen, die letztendlich sogar zum Tod führen können!
Unser Tipp: Um eine Überdosierung an Vitamin D und sonstigen Mikronährstoffen zu vermeiden, sind die Angaben zur Dosierung und zur Verzehrempfehlung genau zu beachten!
Unfassbare Fakten zu Vitamin D, die Sie noch nicht kannten
Vitamin D hat viel mehr zu bieten, als Sie vermutlich wissen! Das fettlösliche Vitamin ist ein wahrer Allrounder, wenn es um Ihr Wohlbefinden geht. Lesen und staunen Sie selbst:
Fakt 1: Ein Vitamin D Mangel kommt häufiger vor als gedacht
Das fettlösliche Vitamin D ist ein Mikronährstoff, der dem Körper häufig nicht in ausreichender Menge zur Verfügung steht. Während die Notwendigkeit einer Ergänzung von anderen Vitaminen und Mineralstoffen häufig nur einzelne Personengruppen oder bestimmte Situationen betrifft, gilt ein Vitamin-D-Mangel in Deutschland als ein öffentliches Gesundheitsproblem – belegt durch wissenschaftliche Untersuchungen (2, 3).
Fakt 2: Höhere Vitamin D-Dosierung bei zunehmendem BMI
In einer hochaktuellen Studie der USA wurde beobachtet, dass Personen mit einem höheren Gewicht bzw. einem höheren BMI (Body-Mass-Index) weniger gut auf eine Supplementierung mit Vitamin D ansprechen.
Die Forscher vermuten, dass die Vitamin-D-Aufnahme bei übergewichtigen Personen anders abläuft (4).
Weitere Untersuchungen müssen klären, wie die Verwertung eines Nahrungsergänzungsmittels mit Vitamin D bei höherem BMI optimiert werden kann.
Fakt 3: Angereicherte Lebensmittel könnten einen Vitamin D-Mangel verhindern
Forscher des Helmholtz-Institut gehen aufgrund einer Modellrechnung davon aus, dass die Anreicherung von Lebensmitteln mit Vitamin D – ähnlich wie der verbesserte Versorgungsstatus mit Jod über jodiertes Speisesalz – dazu führen würde, die vorliegende Mangelsituation an Vitamin D in Deutschland zu beenden. Dafür würden sich beispielsweise Grundnahrungsmittel wie Brot, Orangensaft, Milch (oder Hafermilch) sowie Joghurt anbieten (2).
Auf diese Punkte sollten Sie beim Kauf Ihres Kombipräparates genau achten
Wenn Sie gerne ein Kombipräparat aus Vitamin D und K nutzen möchten, achten Sie unbedingt auf eine sehr hohe Qualität. Gerade auf dem Markt der Nahrungsergänzungsmittel existiert eine derartige Fülle an Herstellern, dass man schnell den Überblick verliert. Doch es geht letztendlich um Ihren Körper, deswegen sollten Sie beim Thema Qualität keine Kompromisse eingehen.
Das Kombipräparat Ihrer Wahl erfüllt im Idealfall diese Kriterien:
- ausreichend hohe Dosis an Vitamin D und Vitamin K
- die Vitamine sind in ihrer natürlichen Form enthalten
- Produkt enthält keine chemischen Zusatzstoffe
- hohe Bioverfügbarkeit und Bioaktivität der Inhaltsstoffe
- Kapselform (da bestmögliche Vitamin D Aufnahme)
- frei von Allergenen
- keine tierischen Bestandteile, und daher für Veganer geeignet
Welches Produkt diese hohen Erwartungen am besten erfüllt, erfahren Sie in den folgenden Absätzen.
Mit diesen Punkten sollte Ihnen beim Kauf Ihres Vitamin D-Präparats nichts entgehen
Um den Überblick bei dem umfangreichen Vitamin D-Angebot zu behalten, gibt es ein paar wertvolle Kriterien, woran Sie ein Premium-Produkt erkennen. Achten Sie beim Kauf eines Vitamin D-Präparats auf eine hochdosierte Qualität mit optimaler Bioverfügbarkeit zur besseren Aufnahme und Verwertung des Vitamins. Neben strengen Kontrollen durch deutsche Labore und einem TOP Preis-Leistungs-Verhältnis sollte ein gutes Vitamin D-Präparat zudem unkompliziert einzunehmen und gut verträglich sein.
Darüber hinaus hat sich insbesondere beim Kauf von Vitamin-D ein Präparat mit Depotwirkung bewährt. ”Last but not least” sollten Sie bei der Wahl eines geeigneten Nahrungsergänzungsmittels darauf achten, dass weder künstliche Zusatzstoffe wie Konservierungsstoffe oder Stabilisatoren noch gentechnisch veränderte Inhaltsstoffe enthalten sind.
Die beliebtesten Vitamin D Depot-Präparate im Vergleich: Das sind unsere Testsieger
Unser Ranking um den Titel des besten Vitamin D-Präparats nutzt ein innovatives Bewertungssystem auf Basis von Kundenrezensionen, dem Sicherheitsaspekt und dem jeweiligen Wirkmechanismus. Gleiches gilt für die Qualität der Inhaltsstoffe, die Anwendung und die empfohlene Dosierung, die ebenfalls als wichtige Größen mit in unseren Vitamin D-Test eingeflossen sind. Ein besonderes Augenmerk haben wir darauf gelegt, dass Calciferol als bioaktives Vitamin D3 vorliegt!
Auf Grundlage dieser aussagekräftigen Kriterien konnten wir einen echten Gewinner ermitteln, der den ersten Platz auch tatsächlich verdient hat. Überzeugen Sie sich selbst!
1. Platz: Vitaminexpress Vitamin D3 20000 IE
VORTEILE
- Vitamin D mit Depotwirkung
- 20.000 IE
- optimal dosierter Inhaltsstoff
- ohne Zusatzstoffe
- leicht zu schluckende Kapseln
- unkomplizierte Einnahme: 1 Kapsel alle 20 Tage
- hohe Bioverfügbarkeit
- ohne Gentechnik
- ohne Laktose, Weizen und Gluten
- für Vegetarier geeignet
- hochdosierte Rezeptur
- TOP Preis-Leistungs-Verhältnis
- ohne Hefe und Soja
- streng kontrollierte Qualität
- für Diabetiker geeignet
- gut verträglich
- Zufriedenheitsgarantie
NACHTEILE
- oft ausverkauft
FAZIT
Die hochdosierten Vitamin D3 20.000 IE Kapseln von Vitaminexpress haben die Nase vorne! Unser absoluter Gewinner im Ranking um das beste Vitamin D-Präparat erfüllt einfach alle Kriterien, die wir an ein Vitamin D-Produkt stellen. Neben einem sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis und einer sinnvollen Depotwirkung punktet unser Testsieger mit einer bioaktiven, hochreinen Rezeptur ohne künstliche Zusätze. Ein weiteres Highlight: Das Vitamin D stammt zu 100 Prozent aus natürlichem Lanolin.
Die hochkonzentrierten, streng kontrollierten Vitamin D3 Kapseln von Vitaminexpress überzeugen auf ganzer Linie! Neben einer optimalen Bioverfügbarkeit gehören auch die unkomplizierte Einnahme alle 20 Tage und die hochreine Rezeptur zu den Highlights des Testsiegers.
2. Platz: Vitamaze Vitamin D3 Depot 20.000 IE
VORTEILE
- optimal dosierter Inhaltsstoff
- ohne Magnesiumstearat
- 20.000 IE
- Vitamin D mit Depotwirkung
- unkomplizierte Einnahme: 1 Kapsel alle 20 Tage
- ohne Gentechnik
- ohne Allergene
- für Vegetarier geeignet
- gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
- streng kontrollierte Qualität
- gut verträglich
NACHTEILE
- weniger bioaktive Tablettenform
- mit modifizierter Stärke
- weniger leicht zu schlucken als Kapseln
FAZIT
Bei den ebenfalls sehr guten, vegetarischen Vitamin D3 Depot Tabletten von Vitamaze handelt es sich ebenfalls um ein sinnvolles Vitamin D-Präparat, allerdings besitzt dieses Produkt weniger Pluspunkte als unser Testsieger von Vitaminexpress – plus ein paar mehr Schwachstellen wie der nicht ganz so leicht zu schluckenden Tablettenform. Aber dennoch reicht es für einen guten, verdienten Platz 2 in unserem Vitamin D-Test.
Trotz der Nachteile sind die hochkonzentrierten Vitamin D-Tabletten von Vitamaze durchaus ein empfehlenswertes Präparat. Wer allerdings in den Genuss aller Vorteile eines Vitamin D3-Supplements kommen möchte, trifft mit unserem Gewinner samt optimaler Bioverfügbarkeit voll ins Schwarze.
3. Platz: Bärbel Drexel Vitamin D3 Wochendepot
VORTEILE
- ohne Magnesiumstearat
- Vitamin D mit Depotwirkung
- unkomplizierte Einnahme: 1 Kapsel pro Woche
- ohne Gentechnik
- ohne Allergene
- für Vegetarier geeignet
- streng kontrollierte Qualität
- gut verträglich
NACHTEILE
- nur 5000 IE Vitamin D
- nur 90 Kapseln
- mit Maisstärke
- mittleres Preis-Leistungs-Verhältnis
FAZIT
Die Vitamin D3 Wochendepot Kapseln aus dem Hause Bärbel Drexel sind weniger hoch dosiert als unsere beiden ersten Plätze im Vitamin D-Ranking. Entsprechend wird die Einnahme einmal pro Woche empfohlen. Da das Supplement dennoch ein paar Highlights zu bieten hat, reicht es immerhin für Platz 3 in unserem Vitamin D-Vergleich.
Die Vitamin D3-Kapseln von Bärbel Drexel gehören aufgrund der nicht zu vernachlässigen Nachteile in den mittleren Bereich unseres Vitamin D-Produktvergleichs. Unsere Meinung: Ein solides Präparat, aber Platz 1 und 2 sind deutlich überlegen.
4. Platz: Abtei Vitamin D3 Wochendepot 5600 I.E.
VORTEILE
- Vitamin D mit Depotwirkung
- für Vegetarier geeignet
- streng kontrollierte Qualität
- gluten- und laktosefrei
- gut verträglich
NACHTEILE
- nur 5600 IE Vitamin D
- nur 12 Tabletten
- weniger bioaktive Tablettenform
- mit Maltodextrin
- enthält Magnesiumsalze der Speisefettsäuren
- mit Palmöl
- muss öfter nachgekauft werden
- weniger leicht zu schlucken als Kapseln
FAZIT
Die Vitamin D3 Wochendepot Tabletten von Abtei mit Depotwirkung zur wöchentlichen Einnahme sind weniger bioaktiv als die vorgestellten Kapseln und enthalten zudem unerwünschte Bestandteile wie Palmkernöl, Maltodextrin und weitere künstliche Zusätze.
Beim Vitamin D3-Supplement von Abtei überwiegen die Nachteile, sodass die Tabletten in unserem Vitamin D-Ranking leider nur den vorletzten Platz erreichen. Die Minuspunkte gehen vor allem auf die enthaltenen künstlichen Zusätze und Palmöl zurück.
5. Platz: tetesept Vitamin D3 7000 Wochendepot
VORTEILE
- Vitamin D mit wöchentlicher Depotwirkung
- für Vegetarier geeignet
- streng kontrollierte Qualität
NACHTEILE
- nur 12 Tabletten
- weniger bioaktive Tablettenform
- mit Maltodextrin
- enthält Magnesiumsalze der Speisefettsäuren
- mit Zucker
- muss öfter nachgekauft werden (hält nur 3 Monate)
- Tabletten sind weniger leicht zu schlucken als Kapseln
- enthält Farbstoffe
- wöchentliche Einnahme
FAZIT
Das Schlusslicht in unserem Vitamin D3 Vergleich besetzen die zuckerhaltigen Vitamin D3 7000 Tabletten von tetesept zur wöchentlichen Einnahme mit zahlreichen unerwünschten Zusatzstoffen.
Aufgrund der zahlreichen Schwachstellen – allen voran unerwünschte Zusätze wie Farbstoffe, Zucker und andere, landen die Vitamin D3-Tabletten von tetesept auf dem letzten Platz in unserem Vitamin D-Ranking. Im Vergleich mit unserem Vitamin D-Testsieger von Vitaminexpress ein klarer Verlierer.
Literaturangaben
1) Universität Freiburg, 11 Fakten zu Vitamin D, https://archiv.unicross.uni-freiburg.de/2018/03/11-fakten-zu-vitamin-d/
2) HELMHOLZ: Modellrechnung – Vitamin-D in Nahrungsmitteln könnte tausende krebsbedingte Todesfälle verhindern, Newsroom 2022, https://www.helmholtz.de/newsroom/artikel/vitamin-d-in-nahrungsmitteln-koennte-tausende-krebsbedingte-todesfaelle-verhindern/
3) Hintzpeter, Birte et al.: Vitamin D status and health correlates among German adults, European Journal of Clinical Nutrition, 2007-05-30ZeitschriftenartikelDOI: 10.1038/sj.ejcn.1602825, https://www.nature.com/articles/1602825
4) Deirdre K. T.: Association of Body Weight With Response to Vitamin D Supplementation and Metabolism, Nutrition, Obesity, and Exercise, JAMA Netw Open. 2023;6(1):e2250681. doi:10.1001/jamanetworkopen.2022.50681, https://jamanetwork.com/journals/jamanetworkopen/fullarticle/2800490?utm_source=For_The_Media&utm_medium=referral&utm_campaign=ftm_links&utm_term=011723