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Ob vor Ort in der Apotheke oder beim Online-Shopping – wer sich nach Produkten zur Unterstützung der Gehirnfunktion umschaut, ist von der Angebotsfülle oft überfordert. Kapseln, Tabletten oder doch Trinkgranulat? Noch vielfältiger sind die Rezepturen: Vitamine zur Stärkung der Konzentration? Mineralstoffe für ein besseres Gedächtnis? Pflanzenextrakte für mehr mentale Power?
Tatsächlich gibt es viele Wirkstoffe, die dazu beitragen, das Gehirn in Form zu halten. So belegen immer mehr wissenschaftliche Studien, dass einige traditionelle Heilpflanzen die geistige Leistung verbessern können. Dazu gibt es auch weitere Mikronährstoffe, insbesondere Vitamine, die für unser Gehirn besonders wichtig sind.
Mit diesem Produktvergleich möchten wir Ihnen die Kaufentscheidung erleichtern und etwas Orientierung im BrainFood-Produktdschungel bieten. Dabei besprechen wir folgende Themen:
- Wertvolle Pflanzenstoffe und Vitamine: Welche Inhaltsstoffe Ihr Gehirn wirklich in Bestform bringen!
- Das hat Einstein nie gesagt: Welche Mythen über das Gehirn Sie getrost vergessen können, weil sie einfach falsch sind!
- Neues aus der Hirnforschung: Diese wissenschaftlichen Erkenntnisse über Ihr Gehirn werden Sie vielleicht überraschen!
- Unsere BrainPower-Lieblingsprodukte im direkten Vergleich: Was ist drin? Warum finden wir genau diese Produkte so toll? Und welches davon ist das richtige für Sie?
Sekundäre Pflanzenstoffe und Vitamine: Geballte Kraft für Ihr Gehirn
Ob Ayurveda oder Traditionelle Chinesische Medizin – es gibt viele Heilpflanzen, die von alters her zur Stärkung des Geistes empfohlen werden. Die moderne medizinische Forschung zeigt, dass das in vielen Fällen korrekt ist: Extrakte aus der indischen Brahmi-Pflanze, den Blättern des Ginkgo-Baums und des Teestrauchs können die Gehirnfunktion tatsächlich unterstützen!
Ebenso förderlich für die “grauen Zellen”: Vitamine, insbesondere die Gruppe der B-Vitamine sowie Nährstoffe wie Citicolin, eine Cholin-Verbindung mit exzellenter Bioverfügbarkeit.
Bacopa Monnieri bzw. Brahmi
● verbessert das Kurz- und Langzeitgedächtnis (1)
● hilft dabei, auch mit zunehmendem Alter ein gutes Gedächtnis zu erhalten (2)
● hat eine antioxidative Wirkung im Gehirn (3)
Citicolin bzw. CDP-Cholin
- verbessert die Bioenergetik im Frontallappen des Gehirns (4)
- fördert die Aufmerksamkeit und Konzentration (5)
- verbessert die Gehirnfunktion und unterstützt die kognitive Funktion bei gesunden Erwachsenen (6)
- mindert die negativen Auswirkungen von Schlafmangel auf das Gedächtnis (7)
Ginkgo Biloba
- sorgt für mehr mentale Energie (8)
- verbessert die kognitive Flexibilität (9)
- fördert das Gedächtnis, insbesondere den Abruf neu erworbener Informationen (10)
- unterstützt das Stressmanagement (11)
L-Theanin
- wirkt entspannend, ohne schläfrig zu machen (12)
- fördert die mentale Schärfe und Konzentration (13)
- reduziert Angst und Stress (14)
B-Vitamine
- B1 (Thiamin), B3 (Niacin), B6 (Pyridoxin), B12 (Cobalamin) tragen zur normalen Funktion des Nervensystems sowie zur normalen psychologischen Funktion bei
- B5 (Pantothensäure) trägt zur normalen geistigen Leistungsfähigkeit und zur Synthese einiger Neurotransmitter bei
- B1, B3, B5, B6, B9 und B12 tragen zum normalen Energiestoffwechsel bei
Diese Mythen hört man immer wieder über die Gehirnleistung
Das Gehirn des Menschen ist das komplizierteste Organ, das wir kennen – kein Wunder, dass wir über seine Funktion bis heute immer wieder Neues lernen. Dazu gehört auch, dass vermeintlich bekannte Fakten als Mythen entlarvt werden.
Mythos 1: Wir nutzen nur 10 % unserer Gehirnkapazität
Belege für dieses angebliche Zitat von Albert Einstein gibt es nicht. Die Behauptung taucht seit Beginn des 20. Jahrhunderts immer wieder auf, jedoch hauptsächlich in populärwissenschaftlichen Texten und ohne konkrete Definition, wie diese “Gehirnkapazität” denn eigentlich zu verstehen oder zu messen sei (15).
Fakt ist: Auch wenn nicht immer alle Gehirnregionen gleichzeitig aktiv sind, nutzen wir im Verlaufe eines Tages doch unser gesamtes Gehirn – und zwar selbst im Schlaf (16)!
Mythos 2: In jedem Gehirn dominiert nur eine Hälfte
Apropos Gehirnregionen: Sie haben bestimmt auch schon mal gehört, dass bei manchen Menschen die linke Gehirnhälfte und damit das analytisch-logische Denken dominiert, während andere eine stärker ausgeprägte rechte Gehirnhälfte und damit eine besonders ausgeprägte Intuition & Kreativität haben?
Stimmt nicht ganz: Korrekt ist, dass bestimmte Hirnfunktionen räumlich verortet sind. Eine individuelle, den Charakter prägende Dominanz der einen oder anderen Hirnhälfte dagegen gibt es nicht – auch nicht als Unterschied der Geschlechter (17).
Mythos 3: Das Gehirn lernt im Schlaf
Ebenfalls nicht ganz korrekt ist die Aussage, dass man im Schlaf lernen könne. Sehr hilfreich dagegen ist Schlaf nach der Lernphase, um die neu erworbenen Informationen im Gedächtnis zu festigen:
Im Tiefschlaf (slow-wave sleep) werden Erinnerungen im Hippocampus reaktiviert und Richtung Neokortex, nämlich ins Langzeitgedächtnis verschoben, der REM-Schlaf wiederum scheint die Stabilisierung neuer Synapsen-Verbindungen in der Kortex zu fördern (18).
Neues aus der Hirnforschung: Das wussten Sie bestimmt noch nicht
Noch viel wichtiger als halbwahre oder gänzlich unwahre Mythen: die neuesten Erkenntnisse der Wissenschaft in Bezug auf unser Gehirn. Besonders interessant und relevant für den Alltag fanden wir die folgenden drei Fakten in Bezug auf Kopfschmerzen, Internet-Nutzung und Schlafmangel.
Fakt 1: Kopfschmerzen entstehen nicht (immer) im Gehirn
Kopfschmerzen erwischen jeden hin und wieder mal. Doch auch wenn es sich anfühlt, als säße der Schmerz direkt im Gehirn: Nur bei Migräne ist tatsächlich das Gehirn der Ursprung der Kopfschmerzen – genauer gesagt eine Störung in der Reizverarbeitung, vor allem im Hirnstamm und im Zwischenhirn (19).
Oft haben Kopfschmerzen jedoch ganz andere Ursachen, insbesondere Muskelverspannungen, Entzündungen der Nasennebenhöhlen, Erkrankungen des Kiefergelenks, Gefäßerkrankungen oder Tumore (20). Sehr häufig, aber relativ wenig bekannt ist der Kopfschmerz durch Medikamentenübergebrauch – ironischerweise oft ausgelöst durch die häufige Einnahme von Kopfschmerztabletten (21).
Fakt 2: Das Internet beeinflusst das Gehirn
Wissenschaftliche Studien zeigen, dass die Internetnutzung die Kognition beeinflusst – d. h. die Fähigkeit, Informationen aufzunehmen, zu verarbeiten und zu speichern. Dies gilt besonders für die Konzentrationsfähigkeit, das Gedächtnis und die soziale Kognition.
Das nährt die Vermutung, dass diese Entwicklungen auch Veränderungen im Gehirn selbst reflektieren (22).
Fakt 3: Anhaltender Schlafmangel schadet den Gehirnzellen
Dass man nach einer durchwachten Nacht kaum geradeaus denken kann, kennt jeder aus eigener Erfahrung. Doch was konkret die Ursache dafür ist, also wie sich Schlafmangel konkret auf das Gehirn auswirkt, war lange unklar. Eine neue Studie zeigt: Es liegt an den Glykogen-Speichern, also den Energiereserven des Gehirns! Im Schlaf werden sie frisch aufgefüllt – bei Schlafmangel dagegen laufen sie leer und unser Denkorgan macht schlapp (23).
Prüfkriterien für Ihr neues Produkt: Auf diese Punkte sollten Sie bei Ihrem Kauf achten
Wenn Sie sich für den Kauf eines BrainPower-Produkts entscheiden, lohnt es genau hinzuschauen: Die Zahl der Anbieter ist unübersichtlich und nicht für jedes Wirkversprechen gibt es wissenschaftliche Belege.
Nach aktuellem Stand der Forschung besonders wirkungsvoll: eine sorgfältig abgestimmte Kombination aus sekundären Pflanzenstoffen und B-Vitaminen. Ganz vorn mit dabei, wie oben vorgestellt: Extrakte aus traditionellen Heilpflanzen wie Bacopa monnieri bzw. Brahmi, Ginkgo Biloba und Teepflanze. Ebenso wichtig: Citicolin, ein wichtiger Baustein für Nervenzellen und Neurotransmitter, sowie B-Vitamine.
Ein wichtiges Kriterium ist dabei auch die Bioverfügbarkeit: Bei den meisten Wirkstoffen gibt es verschiedene Varianten bzw. chemische Verbindungen, die unser Körper unterschiedlich gut aufnehmen kann. Und last but not least: Wichtig ist auch, was im Produkt eben NICHT drin ist. Hochwertige Nahrungsergänzungsmittel sollten auf unnötige chemische Zusätze wie bspw. Füll- oder Farbstoffe verzichten, das ist klar. Doch auch Allergene wie Laktose oder Gluten und Gelatine aus tierischer Quelle sind für viele Menschen ein klares No-Go-Kriterium.
Schon lange kein Geheimtipp mehr: Diese Produkte überzeugen einfach
Aus der Fülle der Produkte, die Unterstützung fürs Gehirn versprechen, möchten wir Ihnen nun unsere Top 4 vorstellen. Wichtigstes Kriterium für unseren Vergleich: das Preis-Leistungs-Verhältnis! Zudem schauen wir vor allem auf die Wirkstoffe und ihre Dosierung, vergeben aber auch Abzugspunkte für potentiell unerwünschte Inhaltsstoffe.
Natürlich haben wir bei unserer Bewertung auch den Einnahmekomfort berücksichtigt – also die Darreichungsform und die Anzahl der zu schluckenden Kapseln bzw. Tabletten.
Dazu haben wir auch auf die Kundenzufriedenheit geschaut, um unser eigenes Urteil mit der Mehrheitsmeinung abzugleichen.
1. Platz: Vitaminexpress BrainPower – Gehirnvitalstoffe
VORTEILE
- sorgfältig abgestimmte, hochdosierte Wirkstoffkombination
- 4 wertvolle Pflanzenextrakte (Brahmi, Citicoline Cognizin®, Ginkgo und L-Theanin aus Grüntee-Extrakt)
- 6 wichtige B-Vitamine (B1, B3, B5, B6, B9, B12)
- ausschließlich natürliches Koffein aus Grüntee-Extrakt (12,6 mg), was den typischen Crash vermeidet, den es bei Produkten mit höheren Dosen an Koffein oder anderen Stimulanzien geben kann
- 100 % vegan
- frei von Laktose, Gluten, Soja und Hefe
- frei von Farbstoffen und Konservierungsmitteln
- frei von gentechnisch veränderten Substanzen
- frei von Magnesiumstearat
- komfortable Einnahme – täglich 2 Kapseln
- 4,1 von 5 Sternen in der Kundenbewertung bei VitaminExpress
NACHTEILE
- etwas höherpreisiger als die Produkte auf Platz 2 und 3 unseres Vergleichs – 34,99 € für 30 Tagesportionen
- aufgrund der hohen Nachfrage gelegentlich vergriffen
- neue Rezeptur mit leicht veränderter Dosierung (die vorherige fanden wir noch besser)
FAZIT
Eindeutig unser Top-Favorit: die BrainPower – Gehirnvitalstoffe von VitaminExpress, einem spezialisierten Online-Shop für Nahrungsergänzungsmittel. Was uns in diesem Shop besonders positiv auffällt: die übersichtliche Auflistung aller Wirkstoffe inkl. Dosierungsmenge, für die man bei einigen anderen Anbietern erst mühsam in die Produktfotos hineinzoomen muss.
Noch beeindruckender sind eigentlich nur die BrainPower-Kapseln selbst: eine Komplett-Packung wissenschaftlich getesteter Wirkstoffe mit Sofort- und Langzeitwirkung, die den Gehirnstoffwechsel optimieren und die mentale Leistung steigern.
Die Vitaminexpress BrainPower – Gehirnvitalstoffe punkten durch Top-Wirkstoffe mit therapeutisch wirksamer Dosierung und höchster Bioverfügbarkeit, mehrfach laborgeprüft und mit zertifizierter Qualität. Unerwünschte Inhaltsstoffe dagegen bleiben außen vor. Was uns besonders überzeugt: geballte Pflanzenpower mit 450 mg Brahmi-Extrakt!
2. Platz: Gehirn Aktiv mit Brahmi und Lecithin Presslinge
VORTEILE
- 5 wertvolle Pflanzenextrakte (Brahmi, Ginkgo, Ginseng, Salbei und Melisse)
- 3 wichtige B-Vitamine (B1, B5, B12) aus Buchweizenkeimpulver
- hochwertiges Lecithin aus Sonnenblumen, also auch optimal für alle, die auf Sojalecithin verzichten möchten
- 100 % vegan
- frei von Laktose und Gluten
- komfortable Einnahme – täglich 3 Presslinge (die zudem eine sehr natürliche Darreichungsform darstellen, da sie ohne Kapselhülle, Dragierung oder sonstige “Umverpackung” auskommen)
- preisgünstig – 24,99 € für 30 Tagesportionen
NACHTEILE
- etwas geringere Dosierung von Brahmi-Extrakt als unser Top-Favorit (320 mg vs. 450 mg)
- enthält natürliche Süßungsmittel (Steviolglykoside, Isomaltulose, Xylitol) und Aromen
- die Presslinge sind nicht ganz so leicht zu schlucken wie Kapseln
- nur 2,5 von 5 Sternen in der Kundenwertung (bislang gibt es allerdings nur 3 Bewertungen)
FAZIT
Der zweite Platz geht an die Gehirn Aktiv mit Brahmi und Lecithin Presslinge von Bärbel Drexel, einer auch aus dem Shopping-TV bekannten Marke, die aus der langjährigen Heilpraktiker-Praxis der Gründerin entstanden ist. Die Produktseiten in diesem Online-Shop sind übersichtlich gegliedert, Inhaltsstoffe, Verzehrempfehlung und Beschreibung lassen sich jeweils separat aufklappen.
Die Presslinge bieten eine innovative Rezeptur mit 100 % natürlichen Inhaltsstoffen, die eine Steigerung der Konzentrationsfähigkeit verspricht. Das Besondere an diesem Produkt: hochwertiges Lecithin, welches am Informationsaustausch zwischen den Nervenzellen beteiligt ist.
Die Gehirn Aktiv mit Brahmi und Lecithin Presslinge überzeugen durch naturreine Qualität aus deutscher Traditionsfertigung mit einer Rezeptur, die auf gekonnte Weise europäische und asiatische Heiltraditionen verbindet.
3. Platz: MEMORY Gynko Biloba Nootropic
VORTEILE
- 3 wertvolle Pflanzenextrakte (Brahmi, Gingko und Grüntee-Extrakt)
- 3 wichtige B-Vitamine (B6, B9 und B12)
- Reishi-Extrakt – dieser Heilpilz (Ganoderma lucidum) gilt in der traditionellen Medizin Ostasiens auch als “Pilz der Unsterblichkeit” und trägt lt. Herstellerangaben zur Aufrechterhaltung einer gesunden Kreislauffunktion bei
- 100 % vegan
- frei von Laktose und Gluten
- frei von künstlichen Konservierungsstoffen
- frei von gentechnisch veränderten Substanzen
- komfortable Einnahme – täglich 2 Kapseln
- preisgünstig mit nur 22,95 € für 30 Tagesportionen
NACHTEILE
- geringere Anzahl an Wirkstoffen (im Vergleich zu unserem Top-Favoriten fehlen insbesondere Citicoline und mehrere B-Vitamine)
- höherer Koffeingehalt (100 mg) wirkt anfangs stimulierend, kann aber dann zum Crash führen
- enthält Magnesiumstearat als Fließmittel
- nur 3,8 von 5 Sternen in der Kundenbewertung bei Amazon (da hätten wir mehr erwartet)
FAZIT
Auf einem guten dritten Platz liegt für uns das MEMORY Gynko Biloba Nootropic. Ein Produkt des spanischen Anbieters N2 – Natural Nutrition, das in Deutschland vor allem über Amazon vertrieben wird, aber auch in einigen anderen Online-Shops zu bekommen ist.
Das Dreifach-Versprechen der Nootropic Ginkgo Biloba-Kapseln: verbesserte Konzentration, ein gestärktes Gedächtnis und ein Extra-Schub an mentaler Agilität und Energie. Die Rezeptur vereint auch hier natürliche Extrakte sowie wichtige Vitamine.
Auch die Nootropic Ginkgo Biloba-Kapseln bieten eine wertvolle Wirkstoffmischung, wobei hier der namensgebende Ginkgo-Extrakt mit 240 mg je Tagesdosis besonders hochdosiert ist. Was die Bandbreite der Wirkstoffe angeht, hat jedoch unser Top-Favorit eindeutig die Nase vorn.
4. Platz: Orthomol Mental Granulat + Kapseln
VORTEILE
- wertvolle Pflanzenextrakte (Ginkgo, Grüntee, Weintrauben-Extrakt mit OPC)
- breite Palette an Vitaminen (B1, B2, B3, B5, B6, B7, B12 sowie Vitamin A, C und D)
- Mineralstoffe wie Magnesium, das zur normalen Funktion des Nervensystems beiträgt, Selen, das die Zellen vor oxidativem Stress schützt, und Zink, das zur normalen kognitiven Funktion beiträgt
- Omega-3-Fettsäuren, hauptsächlich Docosahexaensäure (DHA), die zur Erhaltung der normalen Gehirnfunktion beiträgt
- L-Carnitin, eine körpereigene Aminosäure
- Coenzym Q10
- frei von Laktose und Gluten
- 4,6 von 5 Sternen in der Kundenbewertung bei Amazon
NACHTEILE
- vergleichsweise hochpreisig (30 Tagesportionen für 62,33 €)
- ungeeignet für Vegetarier & Veganer (enthält Fischöl und Gelatine)
- enthält Aromen, Farbstoffe und Stabilisatoren
- etwas aufwändigere Einnahme (täglich 3 Kapseln plus in Flüssigkeit aufzulösendes Granulat)
FAZIT
Auf Platz 4 unseres BrainPower-Produktvergleichs: Orthomol Mental Granulat + Kapseln. Ein Produkt eines deutschen Herstellers, das man bei Amazon und in vielen Versandapotheken findet.
Orthomol Mental bietet lt. Herstellerangaben wichtige Mikronährstoffe zur Unterstützung von Konzentration, Gehirn & Gedächtnis. Anders als bei den zuvor vorgestellten Produkten liegt der Fokus weniger auf pflanzlichen Wirkstoffen, sondern auf einer breiten Mischung von Vitaminen, Mineralstoffen und Omega-3-Fettsäuren.
Orthomol mental bietet über 20 wertvolle Inhaltsstoffe, die ganz auf die Bedürfnisse unseres Gehirns zugeschnitten sind – aufgrund der tierischen Bestandteile jedoch nicht für jeden geeignet. Auffallend positiv fällt das Urteil der Kunden aus: mit 4,6 von 5 Sternen die höchste Kundenzufriedenheit in unserem Vergleich.
Literaturangaben
1) Roodenrys, S., Booth, D., Bulzomi, S. et al. Chronic Effects of Brahmi (Bacopa monnieri) on Human Memory. Neuropsychopharmacol 27, 279–281 (2002). https://doi.org/10.1016/S0893-133X(01)00419-52
2) Annette Morgan and John Stevens. Does Bacopa monnieri Improve Memory Performance in Older Persons? Results of a Randomized, Placebo-Controlled, Double-Blind Trial. The Journal of Alternative and Complementary Medicine.Jul 2010.753-759.http://doi.org/10.1089/acm.2009.0342
3) Sebastian Aguiar and Thomas Borowski. Neuropharmacological Review of the Nootropic Herb Bacopa monnieri. Rejuvenation Research.Aug 2013.313-326.http://doi.org/10.1089/rej.2013.1431
4) M. M. Silveri, J. Dikan, A. J. Ross, J. E. Jensen, T. Kamiya, Y. Kawada, P. F. Renshaw, D. A. Yurgelun-Todd. Citicoline enhances frontal lobe bioenergetics as measured by phosphorus magnetic resonance spectroscopy. NMR in Biomedicine. Volume21, Issue10. December 2008. Pages 1066-1075. https://doi.org/10.1002/nbm.1281
5) E. McGlade, A. Locatelli, J. Hardy, T. Kamiya, M. Morita, K. Morishita, Y. Sugimura and D. Yurgelun-Todd, „Improved Attentional Performance Following Citicoline Administration in Healthy Adult Women,“ Food and Nutrition Sciences, Vol. 3 No. 6, 2012, pp. 769-773. doi: 10.4236/fns.2012.36103. SOWIE McGlade, E., Agoston, A. M., DiMuzio, J., Kizaki, M., Nakazaki, E., Kamiya, T., & Yurgelun-Todd, D. (2019). The Effect of Citicoline Supplementation on Motor Speed and Attention in Adolescent Males. Journal of Attention Disorders, 23(2), 121–134. https://doi.org/10.1177/1087054715593633
6) Jasielski P, Piędel F, Piwek M, Rocka A, Petit V, Rejdak K. Application of Citicoline in Neurological Disorders: A Systematic Review. Nutrients. 2020; 12(10):3113. https://doi.org/10.3390/nu12103113
7) Aysen Cakir, Busra Ocalan, Cansu Koc, Guldal Gulec Suyen, Mehmet Cansev, Nevzat Kahveci. Effects of CDP-choline administration on learning and memory in REM sleep-deprived rats. Physiology & Behavior, Volume 213, 2020, 112703, ISSN 0031-9384, https://doi.org/10.1016/j.physbeh.2019.112703.
8) Heather E Gorby, Amy M Brownawell, Michael C Falk, Do specific dietary constituents and supplements affect mental energy? Review of the evidence, Nutrition Reviews, Volume 68, Issue 12, 1 December 2010, Pages 697–718, https://doi.org/10.1111/j.1753-4887.2010.00340.x
9) Beck, S. M., Ruge, H., Schindler, C., Burkart, M., Miller, R., Kirschbaum, C., and Goschke, T. (2016) Effects of Ginkgo biloba extract EGb 761® on cognitive control functions, mental activity of the prefrontal cortex and stress reactivity in elderly adults with subjective memory impairment – a randomized double-blind placebo-controlled trial. Hum. Psychopharmacol Clin Exp, 31: 227– 242. doi: 10.1002/hup.2534.
10) R. Kaschel, Specific memory effects of Ginkgo biloba extract EGb 761 in middle-aged healthy volunteers, Phytomedicine, Volume 18, Issue 14, 2011, Pages 1202-1207, ISSN 0944-7113, https://doi.org/10.1016/j.phymed.2011.06.021.
11) Zahoor Ahmad Shah, Pragya Sharma, S.B Vohora, Ginkgo biloba normalises stress-elevated alterations in brain catecholamines, serotonin and plasma corticosterone levels, European Neuropsychopharmacology, Volume 13, Issue 5, 2003, Pages 321-325, ISSN 0924-977X, https://doi.org/10.1016/S0924-977X(03)00005-1.
12) Nobre AC, Rao A, Owen GN. L-theanine, a natural constituent in tea, and its effect on mental state. Asia Pac J Clin Nutr. 2008;17 Suppl 1:167-8. PMID: 18296328.
13) Yoshitake Baba, Shun Inagaki, Sae Nakagawa, Toshiyuki Kaneko, Makoto Kobayashi, and Takanobu Takihara. Effects of l-Theanine on Cognitive Function in Middle-Aged and Older Subjects: A Randomized Placebo-Controlled Study. Journal of Medicinal Food. Apr 2021. Page 333-341. http://doi.org/10.1089/jmf.2020.4803
14) Williams, J.L., Everett, J.M., D’Cunha, N.M. et al. The Effects of Green Tea Amino Acid L-Theanine Consumption on the Ability to Manage Stress and Anxiety Levels: a Systematic Review. Plant Foods Hum Nutr 75, 12–23 (2020). https://doi.org/10.1007/s11130-019-00771-5
15) Herculano-Houzel S. The human brain in numbers: a linearly scaled-up primate brain. Front Hum Neurosci. 2009 Nov 9;3:31. doi: 10.3389/neuro.09.031.2009. PMID: 19915731; PMCID: PMC2776484.
16) Boyd, R. Do People Only Use 10 Percent of Their Brains? Scientific American, February 7, 2008. https://www.scientificamerican.com/article/do-people-only-use-10-percent-of-their-brains/
17) Nielsen JA, Zielinski BA, Ferguson MA, Lainhart JE, Anderson JS. An evaluation of the left-brain vs. right-brain hypothesis with resting state functional connectivity magnetic resonance imaging. PLoS One. 2013 Aug 14;8(8):e71275. doi: 10.1371/journal.pone.0071275. PMID: 23967180; PMCID: PMC3743825.
18) Diekelmann S, Born J. The memory function of sleep. Nat Rev Neurosci. 2010 Feb;11(2):114-26. doi: 10.1038/nrn2762. Epub 2010 Jan 4. PMID: 20046194.
19) Goadsby PJ, Holland PR, Martins-Oliveira M, Hoffmann J, Schankin C, Akerman S. Pathophysiology of Migraine: A Disorder of Sensory Processing. Physiol Rev. 2017 Apr;97(2):553-622. doi: 10.1152/physrev.00034.2015. PMID: 28179394; PMCID: PMC5539409.
20) Bernstein JA, Fox RW, Martin VT, Lockey RF. Headache and facial pain: differential diagnosis and treatment. J Allergy Clin Immunol Pract. 2013 May-Jun;1(3):242-51. doi: 10.1016/j.jaip.2013.03.014. Epub 2013 Apr 29. PMID: 24565480.
21) Wakerley BR. Medication-overuse headache. Pract Neurol. 2019 Oct;19(5):399-403. doi: 10.1136/practneurol-2018-002048. Epub 2019 Jul 4. PMID: 31273078.
22) Firth J, Torous J, Stubbs B, Firth JA, Steiner GZ, Smith L, Alvarez-Jimenez M, Gleeson J, Vancampfort D, Armitage CJ, Sarris J. The „online brain“: how the Internet may be changing our cognition. World Psychiatry. 2019 Jun;18(2):119-129. doi: 10.1002/wps.20617. PMID: 31059635; PMCID: PMC6502424.
23) Kong J, Shepel PN, Holden CP, Mackiewicz M, Pack AI, Geiger JD. Brain glycogen decreases with increased periods of wakefulness: implications for homeostatic drive to sleep. J Neurosci. 2002 Jul 1;22(13):5581-7. doi: 10.1523/JNEUROSCI.22-13-05581.2002. PMID: 12097509; PMCID: PMC6758203.