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Wer kennt es nicht? Gut ausgeschlafen genießen wir neue Kräfte für die Herausforderungen des Alltags. Die Regeneration über Nacht funktioniert allerdings nur bei ausreichendem Schlaf. Zusätzlich ist die Schlafqualität entscheidend, um den neuen Tag am nächsten Morgen erholt mit neuer Energie zu begrüßen. Aber leider bleibt für viele Menschen eine entspannte, erholsame Nachtruhe ein unerfüllter Traum – aufgrund von Stress, Sorgen oder Ängsten.
Stehen Grübeleien und Stress einer optimalen Schlafqualität im Weg, kann Sie die moderne Mikronährstofftherapie dabei unterstützen, entspannt ins Land der Träume zu gleiten. Neben einer sinnvollen Schlafhygiene und ausreichend Ruheoasen zum Stressabbau haben sich insbesondere Melatonin, Baldrian, Melisse und Lavendel bei Schlafproblemen bewährt.
Während das Schlafhormon Melatonin mittlerweile zu den beliebtesten Inhaltsstoffen von Schlafmitteln gehört, sind auch Klassiker wie zum Beispiel Baldrian und Melisse die absoluten Lieblinge unter den schlaffördernden Präparaten – am besten in Kombination miteinander.
Um unter dem facettenreichen Angebot an Ergänzungen einen echten Testsieger zu erkennen und nicht auf ein minderwertiges Produkt reinzufallen, das nur auf den ersten Blick überzeugt, bedarf es detailliertem Wissen. Die Recherche und das Gegenüberstellen der einzelnen Präparate ist zeitaufwendig. Und so haben wir für Sie die besten Präparate zum Schlafen genau unter die Lupe genommen.
Hier kommt der spannende Produktvergleich der beliebtesten Supplemente für einen erholsamen Schlaf. Unser Gewinner hat alle wichtigen Kriterien im Ranking erfüllt.
Unser Produkt-Check auf einen Blick:
- wissenschaftliche Fakten
- widerlegte Mythen
- Ranking um das beste Schlaf-Präparat
Melatonin und Baldrian als Booster für gesunden Schlaf
Zur natürlichen Unterstützung eines erholsamen Schlafs haben sich neben Pflanzenextrakten wie Baldrian, Zitronenmelisse oder auch Passionsblume allen voran Melatonin und eine sinnvolle Zusammensetzung von Mikronährstoffen bewährt. Während das Schlafhormon Melatonin dazu beiträgt, die Einschlafzeit zu verkürzen, unterstützen folgende Vitamine und Mineralstoffe den Schlaf ebenfalls auf natürliche Weise. Es spielen vor allem die positiven Effekte auf die Psyche und das Nervensystem eine Rolle.
Eine Auswahl wertvoller Vitamine und Mineralstoffe:
Vitamin C, Vitamin B6, Vitamin B12, Magnesium und Niacin
- tragen jeweils zur normalen psychischen Funktion bei
- tragen zu einer normalen Funktion des Nervensystems bei
- tragen zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung bei.
Dieser Aspekt ist weniger für die Schlafqualität, allerdings für den Tag entscheidend, um die Herausforderungen des Alltags zu meistern.
Mythen über gesunden Schlaf: Wir klären Sie auf!
Rund um Schlafqualität und Nachtruhe halten sich einige Mythen teils hartnäckig. Fallen Sie nicht auf widerlegte Irrtümer rein und vertrauen Sie keinesfalls laienhaften Halbwahrheiten, die bei genauerer Betrachtung nur wenig aussagekräftig sind.
Mythos 1: 8 Stunden Schlaf sind immer optimal
Nein, das kann so nicht unterschrieben werden. Studien haben gezeigt, dass die optimale Schlafdauer nicht bei 8 Stunden, sondern bei durchschnittlich 7 Stunden Schlaf liegt – zumindest für die Mehrheit der Erwachsenen.
In wissenschaftlichen Untersuchungen kam zudem heraus, dass sowohl eine zu kurze als auch eine zu lange Schlafzeit negative Folgen für die Gesundheit haben kann. In beiden Fällen beobachteten Forscher, dass es zu einer Beeinträchtigung der kognitiven Fähigkeiten und des psychischen Wohlbefindens kommt (1).
Mythos 2: Im Alter verändert sich das Schlafverhalten
Es ist bekannt, dass ältere Personen zunehmend kürzer schlafen. Insbesondere ab 80 Jahren fällt auf, dass die Nachtruhe bereits nach wenigen Stunden beendet ist. Die Gründe, warum sich die Schlafenszeit verkürzt und auch die Schlafqualität abnimmt, geht auf physiologische Veränderungen im Alter zurück. Zum Beispiel ist die natürliche zirkadiane Rhythmik – vereinfacht ausgedrückt als innere Uhr – im Alter weniger stark ausgeprägt als in jungen Jahren (2).
Mythos 3: Ein Mittagsschlaf stört die Nachtruhe
Das kommt darauf an. Ein klassischer Mittagsschlaf, der zwischen ein bis drei Stunden anhält, kann der nächtlichen Schlafqualität tatsächlich im Weg stehen. Anders sieht es bei einem kurzen, zeitlich auf 20 bis maximal 30 Minuten limitierten Kurzschlaf aus.
Ein sogenanntes Power Napping führt nicht in die Tiefschlafphase, sorgt jedoch für eine effiziente Erholung – ohne nachfolgende Antriebsschwäche, die sich nach einem ausgedehnten Mittagsschlaf einstellen kann. Während der Kurzschlaf zur Mittagszeit die nächtliche Schlafdauer nicht verkürzt, kann die Qualität der Nachtruhe sogar profitieren: Der Schlaf wird ruhiger und tiefer; zusätzlich kann Stress abgebaut werden.
Fakten zum Thema Schlafen: Was Sie vermutlich noch nicht wissen
Während die eben präsentierten Mythen nicht viel mehr als heiße Luft waren und allenfalls in kleinen Bereichen Wahrheiten enthielten, können Sie unseren folgenden Fakten vertrauen. Wir waren selbst überrascht, aber es handelt sich um wissenschaftlich belegte Aussagen. Lesen und staunen Sie!
Fakt 1: Schlafdefizit erhöht das Risiko für Übergewicht
In verschiedenen Studien wurde beobachtet, dass Schlafmangel zu einem erhöhten Körpergewicht führen kann. Laut wissenschaftlicher Untersuchungen betrifft dieser Zusammenhang vor allem Kinder und Jugendliche – insbesondere dann, wenn Heranwachsende bereits einen erhöhten BMI (Body-Mass-Index) aufweisen.
Die Forscher vermuten, dass das Schlafdefizit hormonelle und metabolische Veränderungen induziert, die zur Appetitsteigerung führen. Zusätzlich kann die Ursache der Gewichtszunahme auf einer reduzierten Körpertemperatur basieren, die den Energiebedarf herabsetzt. Darüber hinaus wird diskutiert, ob Müdigkeit die körperliche Aktivität reduziert und aufgrund der kürzeren Schlafzeit mehr Zeit zum Essen bleibt (3, 4, 5, 6).
Fakt 2: Ein erholsamer Schlaf verbessert die Lebensqualität
In einer hochaktuellen Studie konnte gezeigt werden, dass eine optimale Schlafqualität die Lebensqualität signifikant verbessert. Sowohl die Lebenszufriedenheit, das Wohlbefinden, die subjektive Gesundheit und das Glücksgefühl sind laut Studienergebnissen direkt von der Schlafqualität abhängig. Die Forscher fanden dabei heraus, dass die Qualität der Nachtruhe wichtiger als die Schlafdauer ist (7).
Fakt 3: Eine sinnvolle Schlafdauer ist individuell unterschiedlich
Die ideale Schlafdauer hängt nicht nur von der Empfehlung bezüglich der Altersklasse, sondern auch von individuellen Faktoren wie genetischen Grundlagen, dem Gesundheitszustand und der inneren Uhr ab. Insbesondere Kinder und Jugendliche haben ein deutlich größeres Schlafbedürfnis: Ausreichend Schlaf ist dabei essenziell für eine gesunde Entwicklung.
Die individuell benötigte Schlafdauer kann sehr unterschiedlich sein: Laut Forschern, die das kindliche Schlafverhalten untersucht haben, kann es beim Erreichen der normalerweise empfohlenen Schlafdauer dennoch zu Schlafmangel kommen.
Wiederum ist es auch möglich, dass eine Schlafphase, die unter der Empfehlung liegt, dennoch zu einer ausreichenden Nachtruhe führt. Diesbezüglich ist neben der Quantität des Schlafes vor allem die jeweilige Schlafqualität von Bedeutung (siehe Fakt 2) (8, 9).
Hochwertige Produkte sind rar: Was Sie beim Kauf von Melatonin-Gummis beachten sollten
Wenn es um Ihren gesunden Schlaf geht, sollten Sie keine Kompromisse eingehen. Hochwertige Qualität steht bei der Produktentscheidung unbedingt an erster Stelle. Achten Sie deshalb darauf, dass die Melatonin-Gummis folgenden Kriterien entsprechen:
- ausreichende Melatonin-Dosierung
- geprüfte Qualität der Inhaltsstoffe und zertifizierte Herstellung
- hohe Bioverfügbarkeit
- keine künstlichen Zusatz- oder Konservierungsstoffe
- ohne tierische Bestandteile und somit auch für Veganer geeignet
- natürlicher Geschmack
Ideal ist zudem, wenn die Melatonin-Gums zusätzlich noch weitere natürliche Inhaltsstoffe enthalten, die sich durch eine entspannende und schlaffördernde Wirkung auszeichnen.
Welches Produkt ist für Sie am besten geeignet? Darauf sollten Sie beim Kauf achten
Damit ein Schlafmittel auch das Prädikat “besonders wertvoll” erhält, müssen verschiedene Kriterien erfüllt sein. Für unseren Produktvergleich “Die besten Präparate zum Schlafen” haben wir unsere Produkte anhand folgender Aspekte gründlich geprüft: Während wir auf Kundenrezensionen und eine hochdosierte, streng kontrollierte Rezeptur Wert gelegt haben, wurden auch Faktoren wie eine optimale Bioverfügbarkeit und der Verzicht auf künstliche Zusatzstoffe sowie Allergene berücksichtigt.
Zu guter Letzt war uns besonders wichtig, dass sich der Hersteller konsequent gegen Gentechnik – von der Auswahl der Rohstoffe bis hin zum fertigen Nahrungsergänzungsmittel – positioniert.
Hier ist nun unser Sieger unter den getesteten Schlafmitteln. Er hat sich den Titel des Testsiegers mehr als verdient:
Wir haben genauer hingeschaut: Diese Hilfsmittel zum Einschlafen überzeugen
Unser Ranking basiert auf einem einzigartigen Bewertungssystem, das neben den oben genannten Testkriterien weitere Punkte mit einbezieht. Neben strengen Kontrollen lag uns auch eine unkomplizierte Einnahme und ein angemessenes Preis-Leistungs-Verhältnis am Herzen.
Los geht’s: Überzeugen Sie sich selbst!
1. Platz: ReviSleep Pro
VORTEILE
- mit Melatonin
- hochdosiert
- Zwei-Phasen-Technologie
- mit Baldrian und Zitronenmelisse
- mit Passionsblume und Mohn
- mit Magnesium und Selen
- nur 1 Kapsel pro Tag
- leichte Anwendung
- enthält Vitamin C und Vitamin D3
- hohe Bioverfügbarkeit
- ohne künstliche Zusatzstoffe
- hoch verträglich und ohne Allergene
- TOP Preis-Leistungs-Verhältnis
- leicht zu schluckende Kapseln
- für Vegetarier und Veganer geeignet
- mit B-Vitaminen und Vitamin E
- streng kontrollierte Qualität
- für Diabetiker geeignet
- Zufriedenheitsgarantie
NACHTEILE
- oft ausverkauft
FAZIT
Die veganen, hoch-bioverfügbaren Kapseln ReviSleep Pro mit 5 in 1-Multi-Aktiv-Komplex haben unser Testteam in jeder Hinsicht überzeugt! Die sinnvolle Kombination aus Melatonin mit Baldrian, Passionsblume, Zitronenmelisse, Mohn und Mikronährstoffen hat es in sich. Ein besonderes Highlight: Dank der intelligenten Zwei-Phasen-Technologie für eine unterstützte Ein- und Durchschlafphase sorgen die hochdosierten Kapseln für ein vitalisiertes Gefühl am Morgen. Was will man mehr?
Ein Blick auf die zahlreichen Vorteile erklärt, warum ReviSleep Pro als Gesamtpaket auf Platz 1 unseres Produktvergleichs der besten Schlafmittel landete. Die Rezeptur aus Melatonin mit Vitaminen, Mineralstoffen und Pflanzenextrakten in streng kontrollierter Qualität bringt optimalen Nutzen für die Anwenderinnen und Anwender.
2. Platz: Sweet Dreams Gummibärchen
VORTEILE
- mit Melatonin
- leichte Anwendung
- gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
- enthält Mohn
- mit Baldrian und Passionsblume
- ansprechende Darreichungsform
- mit Vitamin B6
- für Vegetarier und Veganer
- mit Kamille und Lavendel
NACHTEILE
- mit Zucker
- enthält Aromen
- mit zahlreichen Zusatzstoffen
FAZIT
Die gut verträglichen Sweet Dreams Gummibärchen mit Heidelbeergeschmack nutzen ebenfalls Melatonin, Baldrian, Passionsblume und sogar noch mehr gute Inhaltsstoffe. Das gefällt uns gut. Allerdings finden wir künstliche Zusätze und Zucker in einem Schlafmittel eher deplatziert – vor allem wenn man die Gummibärchen direkt im Bett nach dem Zähneputzen verzehren möchte!
Die auf den ersten Blick überzeugenden Schlafbonbons landen nur auf dem 2. Platz, da Zucker, Aromen, Antiklumpmittel und Säureregulatoren zwar nötig sind für die Herstellung von Gummibärchen, aber ein Kapselprodukt hätte uns mehr überzeugt.
3. Platz: Schlaf Gut Lavendel Presslinge
VORTEILE
- enthält Lavendel und Melisse
- mit Schlafbeere und Haferextrakt
- gut verträglich
- mit Magnesium und Kräutern
NACHTEILE
- mit Zucker
- ohne Melatonin
- mittleres Preis-Leistungs-Verhältnis
- enthält Trennmittel
- täglich 4 Presslinge
- geringere Bioverfügbarkeit als Kapseln
- mit Emulgatoren
FAZIT
Die bioaktiven Schlaf Gut Lavendel Presslinge aus dem Hause Bärbel Drexel ohne Melatonin landen in der Mitte unseres Rankings. Es ist ein rein pflanzliches Produkt mit Schlafbeere, Lavendel, Hopfen und Melisse. Unter den Schlafmitteln ein durchschnittlich gutes Produkt.
Leider fehlt das wertvolle Schlafhormon Melatonin komplett. Dafür sind verschiedene künstliche Zusätze enthalten, schade.
4. Platz: SleepLux – Melatonin-Booster
VORTEILE
- enthält Baldrian und Zitronenmelisse
- mit Passionsblume und Tryptophan
- enthält Mikronährstoffe
NACHTEILE
- ohne Melatonin
- hält nur 1 Monat
- ausbaufähiges Preis-Leistungs-Verhältnis
- enthält Trennmittel
- eine höhere Dosierung wäre wünschenswert
FAZIT
Der von uns getestete SleepLux – Melatonin-Booster klingt zunächst vielversprechend. Leider ist kein Melatonin enthalten, sondern hier hat sich der Hersteller bewusst für L-Tryptophan als Melatonin-Booster entschieden, was auch funktionieren kann. Die Minuspunkte basieren vor allem auf künstlichen Zusätzen wie Trennmitteln.
Der Name des Schlafmittels suggeriert etwas anderes, da das nicht enthaltene Melatonin Namensgeber des Präparats ist. Das kann zu Irritationen führen. Eine klarere Namensgebung wäre sehr wünschenswert. Dies, und die Trennmittel in der Rezeptur bringen das Produkt auf den vorletzten Platz.
5. Platz: Baldriparan Stark für die Nacht
VORTEILE
- Packung hält 4 Monate
- mit Baldrian
NACHTEILE
- enthält kein Melatonin
FAZIT
Das Schlusslicht unseres Rankings um das beste frei verkäufliche Schlafmittel bildet Baldriparan, ein Produkt, das ganz auf den Wirkstoff Baldrian setzt.
Im Vergleich mit unserem Testsieger ReviSleep Pro fehlen allerdings die Vorteile einer komplexeren Rezeptur. Von daher ist der Platz fünf für Baldriparan herausgesprungen. Dennoch eine gute Wahl, wenn man ein einfaches pflanzliches Mittel haben möchte.
Literaturangaben
1) Yuzhu Li et al.: The brain structure and genetic mechanisms underlying the nonlinear association between sleep duration, cognition and mental health, Nature Aging, 28 April 2022, https://www.nature.com/articles/s43587-022-00210-2
2) Nikolaus Netzer et al.: Schlaf beim alten Menschen, Somnologie, https://doi.org/10.1007/s11818-018-0185-1, https://d1wqtxts1xzle7.cloudfront.net/77024204/s11818-018-0185-1-libre.pdf?1640156736=&response-content-disposition=inline%3B+filename%3DSchlaf_beim_alten_Menschen.pdf&Expires=1681129798&Signature=Q8BSY5PnS07tQwa0Qt~OsrzmPs~7BDv0sVnvkjFpRz2doEAUSo1CJIHed3BPujhiPirYD6Opkxz7WZ5rNMDVV20EL5uXkG58E6R5LoYnISdsskMY30YkdQFX2CFA8pXh5~gRW7Eiyor53tCvV~CqZVheEdWVajv1H9aAui0XyMMauxgLcH5VzdskskQOHYqdkzw6ghomTXpl9DNBRQcHtIiaPvFWjgqs4QLxLAVyiIccRPrQefKQ8AyWB7XuHqijFIH~DYI3F5An4mxLCpP5oGFpUn4xNsBVPkkUUsFT5z9BnTrWlcK6INdN~FWRbM3NBJkSJDQsMoHAt1huCD6alg__&Key-Pair-Id=APKAJLOHF5GGSLRBV4ZA
3) Miller MA, Kruisbrink M, Wallace J et al. (2018) Sleep duration and incidence of obesity in infants, children, and adolescents: a systematic review and meta-analysis of prospective studies. Sleep 41(4):1-19, https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/29401314/
4) Li L, Zhang S, Huang YB et al. (2017) Sleep duration and obesity in children: a systematic review and meta-analysis of prospective cohort studies. Journal of Paediatrics and Child Health 53(4):378-385, https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/28073179/
5) Bayer O, Rosario AS, Wabitsch M et al. (2009) Sleep duration and obesity in children: is the association dependent on age and choice of the outcome parameter? Sleep 32(9):1183-1189,https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2737576/
6) Wu YH, Gong QH, Zou ZQ et al. (2017) Short sleep duration and obesity among children: a systematic review and meta-analysis of prospective studies. Obesity Research and Clinical Practice 11(2):140-150, https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/27269366/
7) Michaela Kudrnáčová et al.: Better sleep, better life? testing the role of sleep on quality of life, PLOS ONE, https://doi.org/10.1371/journal.pone.0282085, https://journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371/journal.pone.0282085
8) Spruyt K (2019) A review of developmental consequences of poor sleep in childhood. Sleep Medicine 60:3-12, https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30660750/
9) Matricciani L, Paquet C, Galland B et al. (2019) Children’s sleep and health: a meta-review. Sleep Medicine Reviews 46:136-150, https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/31121414/