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“Vermeiden Sie Stress!”, so lautet ein häufiger und ohne Zweifel gut gemeinter Ratschlag vieler Fachleute. Allerdings scheitert es nur allzu oft an der Umsetzung. Denn leider richtet sich der (berufliche) Alltag nicht nach unseren Befindlichkeiten. Trotzdem sollten Sie versuchen, den Stresslevel so gering wie möglich zu halten. Unterstützung hierbei können Ihnen verschiedene Produkte bieten. Die Auswahl ist riesig und es fällt nicht immer leicht, sich für das passende Präparat zu entscheiden.
Aus diesem Grund haben wir die Favoriten der Deutschen für Sie sprichwörtlich auf Herz und Nieren getestet, um Ihnen die Entscheidung zu erleichtern und sicherzustellen, dass Sie wirklich ein absolutes Top-Produkt in den Händen halten.
Erfahren Sie in diesem Artikel, wer es in das Ranking der vier besten Mittel gegen Stress geschafft hat. Darüber hinaus liefert Ihnen der Text diese spannenden Hintergrundinformationen:
- Welche Rolle Vitamine und Mineralstoffe beim Thema Stress bzw. Stress-Minderung spielen.
- Mythen über Stress, die sich hartnäckig halten, obwohl sie längst widerlegt sind.
- Neues aus der Stressforschung: Was Sie vielleicht noch nicht zum Thema Stress wussten.
- Stresstest für Ihr Produkt: Worauf Sie beim Kauf unbedingt achten sollten.
Erfahren Sie, wie Sie Ihren Körper in stressigen Zeiten am besten unterstützen und auf welche Produkte Sie in diesem Zusammenhang am besten zurückgreifen.
Vitamine und Mineralien: Echte Wunderwaffen gegen Stress
Zu einer vollwertigen Ernährung gehören vor allem viele Vitamine und Mineralstoffe. Tatsächlich handelt es sich bei bestimmten Nährstoffen um echte Wunderwaffen gegen Stress, denn sie helfen Ihnen dabei, Ihren Körper im Gleichgewicht zu halten und tragen auf vielerlei Weise dazu bei, Ihr Wohlbefinden zu verbessern.
Die folgende Auflistung zeigt Ihnen eine Reihe wichtiger Mineralstoffe und Vitamine, die Sie in stressigen Zeiten gezielt unterstützen können.
Vitamin B6
- trägt zu einem normalen Energiestoffwechsel bei
- trägt zur normalen Funktion des Nervensystems bei
Magnesium
- trägt zur Reduktion von Müdigkeit und Erschöpfung bei
- trägt zur normalen psychischen Funktion bei
Vitamin B3
- trägt zum normalen Energiestoffwechsel bei
- trägt zur normalen Funktion des Nervensystems bei
Vitamin B5
- trägt zu einer normalen geistigen Leistungsfähigkeit bei
- trägt zu einer normalen Synthese und einem normalen Stoffwechsel von Steroidhormonen, Vitamin D und einigen Neurotransmittern bei
Zink
- Zink trägt zur normalen kognitiven Funktion bei
- Zink trägt zum Schutz der Zellen vor oxidativem Stress bei
Mit dieser starken Nährstoffkombination kommen Sie gut durch unruhige Zeiten und sind bestens gegen Stress gewappnet.
Diese Mythen hört man immer wieder über Stress: Wir klären Sie auf!
Gerade wenn es um unseren Körper und das Thema Gesundheit geht, kursieren eine Menge Mythen. Teilweise sind es Missverständnisse, die sich über viele Jahrzehnte hartnäckig halten. So ist es auch beim Thema Stress und es wird höchste Zeit, hier einige dieser Gerüchte zu entkräften.
Diese drei Irrtümer zum Thema Stress halten sich besonders hartnäckig:
- Entspannungsübungen reichen zur Stressbewältigung.
- Stress macht schlank.
- Stress entsteht durch äußere Umstände.
Was es damit auf sich hat und wieso keine dieser drei Aussagen zutrifft, erfahren Sie jetzt.
Mythos 1: Entspannungsübungen reichen zur Stressbewältigung
Ohne Zweifel sind Entspannungsübungen ein sehr wertvolles Instrument, um sich in besonders stressigen Situationen vorübergehend zu beruhigen. Insofern seien Sie ausdrücklich ermuntert, auf Techniken wie die progressive Muskelentspannung, autogenes Training oder Meditation zurückzugreifen, denn die Effekte sind wissenschaftlich belegt.
Entspannungsübungen allein genügen allerdings in der Regel nicht zur Stressbewältigung, denn es handelt sich um ein äußerst komplexes Zusammenspiel aus inneren und äußeren Faktoren. Ihre berufliche Situation spielt ebenso eine Rolle wie private Belange und, wie bereits weiter oben angedeutet, ihre Nährstoffversorgung. Entspannungsübungen sind folglich eine sehr wertvolle Ergänzung bei der Stressbewältigung, reichen für sich genommen aber zumeist nicht aus, um der “Stressspirale” zu entkommen.
Mythos 2: Stress macht schlank
Ja, bei manchen Menschen kann Stress zu einer Gewichtsabnahme führen. Der ständige Alarmzustand im Kopf schlägt ihnen sprichwörtlich auf den Magen. Andere wiederum bekommen Heißhunger und nehmen an Gewicht zu. Die Mehrzahl der Studien bestätigt eher den letztgenannten Fall.
Dass Stress per se schlank macht, ist also eindeutig ein Mythos.
Mythos 3: Stress entsteht durch äußere Umstände
Dieser Irrglaube hält sich ebenfalls hartnäckig. Sicherlich teilweise zurecht, denn berufliche und/oder private Probleme erhöhen natürlich den Stresslevel. Doch das ist in Wirklichkeit nur ein Baustein, der zu Stress führt. Der persönliche Umgang mit Stress, die Frage, wie Sie darauf reagieren, ist oft sehr entscheidend. Auch innere Faktoren wie die Nährstoffversorgung und der Allgemeinzustand können Stress fördern.
Neues aus der Stressforschung: Was Sie vielleicht noch nicht über Stress wissen
Stress hat sicherlich jeder in seinem Leben schon einmal erlebt. Doch wir sind uns sicher, dass es ein paar Dinge gibt, die Sie sicherlich noch nicht darüber wissen. Vielleicht sind diese drei Fakten für Sie eine Überraschung:
- Es gibt keine typischen Stress-Symptome, die immer auftreten
- Männer und Frauen reagieren unterschiedlich auf Stress
- Stress wird vom Nervensystem gesteuert
Fakt 1: Es gibt keine typischen Stress-Symptome, die immer auftreten
Schlaflosigkeit, Herzklopfen und Nervosität sind zwar durchaus sehr häufige Stress-Symptome, doch ganz typisch muss das nicht sein. “Die klassischen Stress-Symptome” gibt es nämlich nicht. So reagieren Menschen einerseits sehr verschieden auf Anspannung, andererseits verändern sich die Symptome auch je nach Situation. Es ist gut möglich, dass Sie in der einen Stressphase eher mit Schlafproblemen reagieren und beim nächsten Mal keinen Appetit verspüren.
Die Palette möglicher Erscheinungsformen ist also viel zu groß, um als typische Stress-Symptome eingeordnet zu werden. Unter anderem können diese Beschwerden auftreten:
- Herzrasen
- Schlafprobleme
- Appetitlosigkeit
- Heißhunger
- Schwitzen
- Muskelverspannungen
- Muskelzucken
- Magen-Darm-Beschwerden
- Allgemeine Nervosität
Fakt 2: Männer und Frauen reagieren unterschiedlich auf Stress
Tatsächlich mögen die Empfindungen bei Stress bei beiden Geschlechtern vergleichbar sein, die Reaktionen hingegen unterscheiden sich. Vereinfacht gesagt sieht das wie folgt aus:
- Bei Männern ist die Ausschüttung des Stresshormons Cortisol höher als bei Frauen. Daraus entsteht die typische “Fight-or-Flight-Reaktion”. Männer bereiten sich also auf einen Kampf oder die Flucht vor und sind dadurch in Stresssituationen weniger empathisch, dafür aber egozentrischer.
- Frauen sind auch in Stresssituationen eher in der Lage, empathisch auf andere Personen zu reagieren. Das liegt laut Forschern daran, dass sie unter Druck besser dazu fähig sind, zwischen selbst- und fremdbezogenen Emotionen und Kognitionen zu unterscheiden.
Fakt 3: Stress wird vom Nervensystem gesteuert
Das Nervensystem ist der “Motor” für Emotionen und damit auch für Stress. Doch auch die damit zusammenhängenden körperlichen Reaktionen werden durch die Nerven gesteuert, genauer gesagt durch das vegetative Nervensystem. Die “Arbeitsteilung” sieht dabei wie folgt aus:
- Sympathikus: Er ist für die Stressreaktion verantwortlich und die entsprechenden Transmitter sind die “Stresshormone” Cortisol, Adrenalin und Noradrenalin. Dadurch werden u. a. die Herzfrequenz und die Atmung beschleunigt.
- Parasympathikus: Dieser Nerv ist der natürliche Gegenspieler des Sympathikus und wird mitunter auch als “Ruhenerv” bezeichnet. Er ist aktiv, wenn Sie zur Ruhe kommen und sich entspannen.
Stresstest für Ihr neues Produkt: Hier sollten Sie beim Kauf unbedingt genauer hinschauen
Unterziehen Sie auch Ihr neues Produkt einem Stresstest und achten Sie beim Kauf unbedingt auf diese Punkte:
- Ausgewogener Mix aus Pflanzen- und Nährstoffen
- Einfache Einnahme
- Hohe Bioverfügbarkeit
- Keine unnötigen Zusatz- oder Konservierungsstoffe
- Zertifizierte Herstellungsverfahren
- Für Allergiker geeignet
- Veganes Produkt
Kompromisse bei der Qualität sollten Sie nicht eingehen, sondern nur auf das Beste setzen, was der Markt zu bieten hat. Welche Produkte das sind, erfahren Sie im nächsten Abschnitt.
Schon lange kein Geheimtipp mehr: Wir haben die besten Produkte für Sie unter die Lupe genommen
Wir haben die besten Produkte gegen Stress für Sie getestet und uns dabei u. a. auf die Benutzerfreundlichkeit, das Preis-Leistungs-Verhältnis sowie die Kundenzufriedenheit konzentriert. Auch Merkmale wie die Inhaltsstoffe, das Fehlen chemischer Zusätze und die Nutzbarkeit für Veganer und Allergiker wurden in unserem Ranking berücksichtigt.
1. Platz: Zen Rylax
VORTEILE
- Hohe Dosierung
- Enthält ausschließlich natürliches Biotin
- Enthält weitere wertvolle Pflanzenstoffe (u. a. Ashwagandha und Grünen Tee)
- Praktische Kapselform
- Sehr gute Bioverfügbarkeit
- Frei von chemischen Zusatzstoffen
- Für Veganer geeignet
- Für Allergiker geeignet
NACHTEILE
- Aufgrund der großen Nachfrage oft schnell vergriffen
- Verpackung könnte etwas größer sein (60 Kapseln)
FAZIT
Bei der Entscheidung, welches Präparat den ersten Platz verdient hat, kam für uns gar kein Stress auf. Der erste Platz geht an das Produkt Zen Rylax von Vitaminexpress. Hier passt einfach alles, von den Inhaltsstoffen bis zur Anwendbarkeit.
Wir sind absolut überzeugt und richtig begeistert von diesem Produkt. Es hält definitiv, was es verspricht, und erfüllt alle Bedürfnisse an ein hochqualitatives Präparat. Besonders vorteilhaft ist die große Bandbreite an natürlichen Inhaltsstoffen, die in der praktischen Kapselform daherkommen. Chapeau!
2. Platz: AdrenaLux
VORTEILE
- Zwar wenige, aber sinnvoll kombinierte Inhaltsstoffe
- Geld-zurück-Garantie
- 100 Prozent natürliches Produkt
- Praktische Kapselform
- Als 2er-Pack gute Vorratspackung (120 Kapseln)
NACHTEILE
- Enthält nur sechs Inhaltsstoffe
- Nährstoffe geringer dosiert
FAZIT
Platz zwei geht an AdrenaLux, ein Produkt von sensilab. Hier überzeugen ebenfalls die wertvollen Inhaltsstoffe, von denen es allerdings nur sechs gibt. Die Rezeptur ist clean und einfach und auch, wenn Vitaminexpress mit mehr Inhaltsstoffen aufwartet, ist der zweite Platz absolut verdient. Das sieht man auch an den guten Nutzerbewertungen. Eine größere Bandbreite wertvoller Inhaltsstoffe und eine höhere Dosierung hätten uns zwar noch mehr erfreut. Trotzdem Gratulation!
3. Platz: Bärbel Drexel Stress Relax forte
VORTEILE
- Wirkt sowohl entspannend als auch vitalisierend
- Gute Kombination von Pflanzenstoffen, Mineralien und Vitamin B12
Darreichung als Konzentrat - Gluten- und lactosefrei
- Für Vegetarier und Veganer geeignet
NACHTEILE
- Nicht überall erhältlich
- Nicht geeignet für Menschen mit Fructoseintoleranz
FAZIT
Wir haben sehr bewusst ein Produkt in den Vergleich mit einbezogen, das mit einer völlig anderen Darreichungsform punkten kann. Denn nicht jeder mag Kapseln oder Tabletten schlucken. Stress Relax forte hat uns geschmacklich überzeugt und auch von der Rezeptur her bietet dieses Produkt ein schönes add-on im Alltag. Man kann es auch in Müslis oder Joghurt einrühren und steht im Nebenbei täglich zur Verfügung. Das gefällt uns sehr und dafür vergeben wir gerne den dritten Platz. Auch, oder gerade weil es etwas aus dem Rahmen fällt.
4. Platz: Abtei Stress Balance
VORTEILE
- Laktose- und glutenfrei
- Frei von Gelatine
- Meistens gut verfügbar
NACHTEILE
- Nur 30 Tabletten, nur eine Einnahme pro Tag
- Enthält unnötige Zusatzstoffe (Titandioxid)
- Komplizierte Einnahme, da diese Tabletten aufgrund ihrer Größe schwer zu schlucken sind
- Gering dosiert
FAZIT
Ebenfalls unter die Top 4 schafft es das Produkt Abtei Stress Balance. Das Produkt enthält u. a. die erwiesenermaßen beruhigenden Lavendel-Extrakte, dafür aber auch unnötige Zusatzstoffe.
Bei der Vielzahl an Produkten auf dem Markt ist auch ein vierter Platz noch alle Ehren wert. Es besteht aber definitiv Optimierungspotenzial. Die Dosierung ist vergleichsweise niedrig und es dürften auch mehr Tabletten in einer Packung sein. Auch hier gilt wieder: Kapseln wären die bessere Wahl.