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Unsere Knochen leisten in Interaktion mit unseren Gelenken Höchstleistungen, um uns Tag für Tag durchs Leben zu tragen. Ab einem Alter von ca. 30 Jahren wird keine Knochenmasse mehr aufgebaut, sondern mit zunehmendem Alter abgebaut. Die unerwünschte Folge: Das Risiko für Osteoporose nimmt zu – insbesondere dann, wenn die Versorgung mit essentiellen Mikronährstoffen wie Calcium, Vitamin D und Co. zu kurz kommt.
Um das Risiko für Knochenschwund – die umgangssprachliche Bezeichnung für Osteoporose – zu reduzieren, ist eine ausgewogene, vitalstoffreiche Ernährung entscheidend, die gezielt mit hochwertigen Nahrungsergänzungsmitteln (Supplementen) optimiert werden kann. Diese können auch präventiv oder therapeutisch sinnvoll sein und eine ausgewogene Versorgung mit Vitaminen und Mineralstoffen auch dann gewährleisten, wenn sie vorübergehend oder dauerhaft nicht möglich ist.
In unserem spannenden Produktvergleich rund um Knochen-unterstützende Präparate präsentieren wir Ihnen die beliebtesten Produkte. Sie erfahren, wie Sie optimal von hochwertigen Nahrungsergänzungsmitteln profitieren und Ihr Knochensystem unterstützen können. Freuen Sie sich auf einen Gewinner, der unsere Testredaktion auf ganzer Linie überzeugen konnte!
Knochengesundheit: So stark ist der Einfluss von Vitaminen und Mineralstoffen auf Osteoporose
Wenn es um die Gesundheit unserer Knochen geht, fällt immer wieder der Begriff Calcium. Und tatsächlich ist eine ausreichende Zufuhr des Mineralstoffs essentiell für unser Knochensystem. Doch es gibt weitere Mikronährstoffe, die ebenfalls eine wichtige Rolle bei der Prävention und Therapie von Osteoporose spielen.
Folgende wissenschaftliche Arbeiten geben einen Überblick, welche Vitamine und Mineralstoffe in den reibungslosen Ablauf des Knochensystems involviert sind.
Studien zur Mikronährstoff-Therapie bei Osteoporose:
- Calcium: Eine Supplementation mit Calcium gilt als Schlüssel bei der Therapie von Osteoporose. Aus einem Review geht beispielsweise hervor, dass eine Nahrungsergänzung mit Calcium bei einem erhöhten Frakturrisiko und einer unzureichenden Nährstoffversorgung sinnvoll ist (1, 2).
- Magnesium: In verschiedenen Studien konnte gezeigt werden, dass niedrige Magnesiumwerte im Serum mit Osteoporose zusammenhängen. Es wurde beobachtet, dass ca. 30 bis 40 % der Probanden – insbesondere Frauen in den Wechseljahren – an einer Hypomagnesiämie leiden. Sowohl die Knochenmineraldichte als auch das Frakturrisiko können von einer Supplementierung mit Magnesium profitieren (3).
- Vitamin D3: Genau wie Calcium spielt Vitamin D eine Hauptrolle in der Osteoporose-Behandlung. Aus der Dokumentation wissenschaftlicher Untersuchungen geht hervor, dass Vitamin D (Cholecalciferol) für die Knochengesundheit und die Prävention von Osteoporose wichtig ist. Zusätzlich hat sich gezeigt, dass sich aktive Vitamin-D-Analoga wie Alfacalcidol therapeutisch bei Osteoporose und bei der Prävention von Frakturen – sowohl als Monotherapie als auch in Kombination mit Osteoporose-Medikamenten – anbieten (1, 4).
- Vitamin K2: Auch das fettlösliche Vitamin K kann zur Vorbeugung von Knochenschwund sinnvoll sein. Eine Studie konnte zeigen, dass postmenopausale Frauen von der Einnahme von Vitamin K2 bezüglich der Prävention von Frakturen bei Osteoporose profitieren können. Die Forscher gaben an, dass allerdings weitere wissenschaftliche Untersuchungen notwendig seien (1).
Osteoporose-Mythen und wissenschaftliche Erkenntnisse: Was ist wirklich wahr?
Rund um viel diskutierte Themen wie Osteoporose halten sich oft hartnäckige Mythen, die aber “weder Hand noch Fuß” haben. Vertrauen Sie lieber auf wissenschaftliche Erkenntnisse, bevor Sie solchen Halb- oder Unwahrheiten Glauben schenken!
Mythos 1: Osteoporose schadet nur den Knochen
Oh nein! Osteoporose betrifft zwar aufgrund der verminderten Knochenstärke hauptsächlich unsere Knochen, allerdings müssen Betroffene mit weiteren Risikofaktoren und Auswirkungen außerhalb des erhöhten Frakturrisikos rechnen.
Es kann zu einem erhöhten chronischen Schmerzgeschehen oder zu Sarkopenie (reduzierte physiologische Leistungsfähigkeit) kommen, die wiederum mit erhöhtem Sturzrisiko und Knochenbrüchen einhergeht, und so eine Abnahme von Lebensqualität bis hin zum Verlust von Selbstständigkeit zur Folge haben kann (5).
Mythos 2: Nur durch unzureichende Calciumzufuhr entsteht eine Osteoporose
Nein, das ist falsch! Es stimmt zwar, dass eine ausreichende Versorgung mit dem Mineralstoff Calcium eine Schlüsselrolle für den Erhalt von Knochenmasse spielt, dennoch gibt es weitere Einflussgrößen auf unser Knochensystem und das Risiko für Knochenbrüche, was folgende Liste veranschaulicht (1, 6).
Hauptrisikofaktoren für Knochenfrakturen:
- niedriges Körpergewicht
- zu wenig Bewegung
- Rauchen
- genetische Faktoren
- unzureichende Versorgung mit Calcium und Vitamin D
- mangelnde Sturzprophylaxe
- Frakturgeschichte (frühere Knochenbrüche)
Mythos 3: Osteoporose ist nicht behandelbar
Oh doch! Während auf der einen Seite ein weiterer Knochenabbau verhindert werden sollte, kann zusätzlich der Knochenaufbau unterstützt werden. Als Basistherapie hat sich eine calciumreiche Ernährung mit ausreichend Vitamin D bewährt, die mit einer Supplementierung der beiden Mikronährstoffe einhergeht: Entweder mit einem Kombinationspräparat oder mit Monopräparaten, die es, je nach Vorliebe, in unterschiedlichen Darreichungsformen gibt.
Da Vitamin D nur bei ausreichender Sonneneinstrahlung von unserem Körper selbst synthetisiert werden und die Ernährung nur einen geringen Teil des Bedarfs decken kann, sollte in der dunkleren Jahreszeit bei Osteoporose – und zur gezielten Prävention – bei Bedarf ein Nahrungsergänzungsmittel eingenommen werden.
Zur Vorbeugung und Therapie von Knochenschwund können Supplemente und Arzneimittel, aber auch ausreichend körperliche Aktivität und Physiotherapie gehören. Hüftprotektoren – zum Schutz vor Oberschenkelhalsbrüchen – das Wegräumen potentieller Stolperfallen aus der Wohnung und das Tragen einer Sehhilfe reduzieren zudem das Frakturrisiko.
Unerwartete Fakten über Osteoporose: Das sollten Sie wissen
Im Gegensatz zu den vorgestellten Irrtümern, Falschaussagen und Mythen rund um Osteoporose, die nicht der Wahrheit entsprechen, sind folgende Fakten verlässlich!
Fakt 1: Osteoporose ist keine reine Frauenkrankheit
Genau! Osteoporose tritt sowohl bei Frauen als auch bei Männern auf. In Anlehnung an Studienergebnisse konnte gezeigt werden, dass auch Männer von Osteoporose betroffen sind – und die damit einhergehenden Komplikationen sogar ausgeprägter sind.
Während Frauen besonders nach der Menopause ein erhöhtes Risiko für Knochenschwund entwickeln und aufgrund hormoneller Veränderungen deutlich häufiger an Osteoporose leiden als Männer, ist das Risiko beim Mann mit einer höheren Mortalität (Sterblichkeit) und Morbidität (weitere Krankheitsrisiken) infolge von Frakturen verbunden (7).
Fakt 2: Durch Osteoporose bedingte Frakturen lassen sich vorbeugen
Um das Risiko von Knochenbrüchen bei Osteoporose zu reduzieren, spielt der individuelle Lifestyle eine entscheidende Rolle. Im Idealfall wird das Wissen über eine gezielte Prävention von Knochenschwund und Osteoporose-bedingten Frakturen bereits im Kindesalter vermittelt . Dieser Zusammenhang ist besonders wichtig, da insbesondere Hüftfrakturen mit einer deutlichen Abnahme der Lebensqualität und einer erhöhten Mortalität einhergehen.
Für den Aufbau einer optimalen Knochenmasse während Kindheit und Jugend, sowie im jungen Erwachsenenalter, ist ein gesunder Lebensstil unverzichtbar. Im höheren Alter geht es vor allem darum, Knochenverlust und das Risiko für Frakturen zu minimieren. Um das zu erreichen, ist es unerlässlich, die Öffentlichkeit für die Prävention von Osteoporose und damit einhergehenden Knochenbrüchen zu sensibilisieren (8).
Fakt 3: Es gibt einen Zusammenhang zwischen Osteoporose und Magnesium
Aus einem Review geht hervor, dass Magnesium eine bedeutsame Rolle beim gesunden Altern des Knochensystems spielt. Diesbezüglich gibt es einen Zusammenhang zwischen geringen Magnesium-Spiegeln bzw. einer niedrigen Magnesium-Aufnahme und Osteoporose.
Untersuchungen zeigen zudem, dass ein Magnesiummangel häufig im Alter auftritt. Daher vermuten die Forscher, dass im Alter eine präventive und therapeutische Supplementierung mit Magnesium sinnvoll ist (9).
Wie man hochwertige Osteoporose-Supplemente erkennt: Damit fällt Ihnen die Wahl leichter
Beim Kauf eines Nahrungsergänzungsmittels in Premiumqualität müssen verschiedene Aspekte berücksichtigt werden. Unser Test ergab, dass viele Produkte entscheidende Kriterien leider nicht erfüllen. Bei einem der Testprodukte allerdings wurden die Erwartungen sogar übertroffen.
Achten Sie beim Kauf von Nahrungsergänzungsmitteln für starke Knochen auf folgende Qualitätskriterien!
Kriterien für ein Supplement in Premium-Qualität:
- optimale, ausreichend hohe Dosierung
- unkomplizierte Einnahme
- sollte Calcium, Vitamin D und Vitamin K enthalten
- hohe Bioverfügbarkeit
- enthält im Idealfall zusätzlich Magnesium und Bor
- sinnvolle Kombination der Inhaltsstoffe
- streng kontrollierte Qualität
- Verzicht auf unnötige Zusatzstoffe
- enthält im Idealfall zusätzlich Vitamin C und B-Vitamine
Die beliebtesten Produkte bei Osteoporose: Wir haben sie getestet!
Folgendes Ranking unseres Produktvergleichs “Das beste Supplement gegen Osteoporose“ nutzt ein innovatives System basierend auf entscheidenden, oben genannten Faktoren. Anhand unverzichtbarer Qualitätsmerkmale haben wir die einzelnen Präparate einer sorgfältigen Betrachtung unterzogen, verglichen und Highlights sowie Schwachstellen ermittelt.
Unser Augenmerk lag dabei auch auf Kriterien wie aussagekräftige Kundenrezensionen, bestmögliche Bioverfügbarkeit und dem unverzichtbaren Sicherheitsaspekt.
1. Platz: Osteoxan Kapseln von Vitality Nutritionals
VORTEILE
- optimales Preis-Leistungs-Verhältnis
- hochdosierte Rezeptur
- 120 leicht zu schluckende Kapseln
- hohe Bioverfügbarkeit
- für Diabetiker geeignet
- streng kontrollierte Qualität
- ohne Gentechnik
- natürliches Calcium aus Algen
- Kundenzufriedenheit
- vegane, gluten- und laktosefreie Rezeptur
- gute Verträglichkeit
- veganes Vitamin D3 und Vitamin K2
- 100 Tage Geld-zurück-Garantie
- frei von künstlichen Zusatzstoffen
NACHTEILE
- oft ausverkauft
FAZIT
Die hochdosierten, hoch bioaktiven Osteoxan Kapseln der Qualitätsmarke Vitality Nutritionals, mit Calcium, Vitamin K2 und Vitamin D in veganer Rezeptur, konnten unsere Testredaktion auf ganzer Linie überzeugen. Unser Testsieger hat sich den obersten Platz auf der Siegertreppe mehr als verdient.
Zu den Highlights unseres Gewinners zählen unter anderem eine streng kontrollierte Rezeptur, eine optimale Bioverfügbarkeit und ein TOP Preis-Leistungs-Verhältnis. Glückwunsch zur Goldmedaille!
Die hochkonzentrierten Kapseln für starke Knochen von Vitality Nutritionals enthalten neben den wichtigsten “Knochenstärkern” noch weitere Mikronährstoffe wie Magnesium, Vitamin C, B-Vitamine und Bor. Unser Urteil: Ein Supplement in Premiumqualität, das nicht nur auf den ersten Blick überzeugt, chapeau!
2. Platz: Osteo Premium Calcium Presslinge von Bärbel Drexel
VORTEILE
- gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
- hochdosierte Rezeptur
- Calcium aus Dolomit
- hohe Bioverfügbarkeit
- streng kontrollierte Qualität
- ohne Gentechnik
- Kundenzufriedenheit
- gute Verträglichkeit
- kann mit Blutverdünnern kombiniert werden
NACHTEILE
- 5 bis 10 Presslinge pro Tag
- nur 2 Mikronährstoffe
- Presslinge sind weniger gut zu schlucken
- enthält Zusatzstoffe
FAZIT
Die ebenfalls von uns detailliert getesteten Osteo Premium Calcium Presslinge von Bärbel Drexel mit Calcium und Vitamin D dürfen sich über den 2. Platz freuen, da auch dieses Supplement einige Benefits wie Kundenzufriedenheit und eine hohe Dosierung zu bieten hat. Dennoch konnten die Presslinge unserem Testsieger am Ende des Tages nicht das Wasser reichen.
Tipp: Für Personen, die Blutverdünner einnehmen müssen, ist das Präparat allerdings eine gute Wahl, da auf Vitamin K2 verzichtet wird.
Da vor allem die Verwendung von Zusatzstoffen (Magnesiumsalze der Speisefettsäuren) und die Einnahme von bis zu 10 Presslingen pro Tag zu Minuspunkten führte, hat es nur für die – immerhin respektable – Silbermedaille gereicht.
3. Platz: Calcium 600 mg + Vitamin D3 400 IE von Vitamaze
VORTEILE
- hochdosierte Rezeptur
- hohe Bioverfügbarkeit
- streng kontrollierte Qualität
- ohne Gentechnik
- vegetarisch
- 120 Tabletten
- gute Verträglichkeit
NACHTEILE
- enthält modifizierte Stärke
- nur 2 Mikronährstoffe
- mittleres Preis-Leistungs-Verhältnis
- Tabletten sind weniger gut zu schlucken
FAZIT
Die Tabletten Calcium 600 mg + Vitamin D3 landen in unserem “Osteoporose-Supplement” Ranking nur auf dem vorletzten Platz. Dennoch ist das Nahrungsergänzungsmittel nicht komplett im Test durchgefallen und punktet unter anderem mit einer überzeugenden Kundenzufriedenheit!
Zumindest hat sich dieses Präparat eine Bronzemedaille im Ranking der besten Supplements für gesunde Knochen ergattert. Für mehr hat es am Ende dann aber leider doch nicht gereicht.
4. Platz: Osteo-Coral D3 von Dr. Wolz
VORTEILE
- hohe Bioverfügbarkeit
- streng kontrollierte Qualität
- mit B-Vitaminen, Kupfer und Mangan
- gluten- und laktosefreie Rezeptur
NACHTEILE
- nur 60 Kapseln
- nicht vegetarisch
- ausbaufähiges Preis-Leistungs-Verhältnis
- kann Spuren von Fisch, Weichtieren und Krebstieren enthalten (Allergene!)
FAZIT
Das Schlusslicht unseres Produktvergleichs der besten Nahrungsergänzungsmittel bei Osteoporose bilden die Kapseln Osteo-Coral D3 von Dr. Wolz. Trotz einzelner Pluspunkte wie dem Zusatz von Spurenelementen und Co. konnte das Supplement unser Testteam leider nicht vom Hocker reißen, schade!
Allergiker sollten die Kapseln mit Vorsicht genießen und das Preis-Leistungs-Verhältnis ist aufgrund eines ungünstigen Verhältnisses aus Vor- und Nachteilen ausbaufähig. Absolut kein Vergleich zu unserem stolzen Gewinner Osteoxan Kapseln von Vitality Nutritionals!
Literaturangaben
1) Jun Iwamoto.: Vitamin K₂ therapy for postmenopausal osteoporosis, Nutrients, 2014 May 16;6(5):1971-80. doi: 10.3390/nu6051971, https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/24841104/, https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/24841104/
2) Anna Capozzi et al.: Calcium, vitamin D, vitamin K2, and magnesium supplementation and skeletal health, Maturitas, 2020 Oct;140:55-63. doi: 10.1016/j, maturitas, 2020.05.020.Epub 2020 May 30, https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32972636/
3) Mariangela Rondanelli et al.: An update on magnesium and bone health, Biometals, 2021 Aug;34(4):715-736. doi: 10.1007/s10534-021-00305-0.Epub 2021 May 6, https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33959846/
4) Johann Diederich Ringe: Plain vitamin D or active vitamin D in the treatment of osteoporosis: where do we stand today?, Arch Osteoporos, 2020 Nov 14;15(1):182. doi: 10.1007/s11657-020-00842-0, https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33188611/
5) Terry J Aspray et al.: Osteoporosis and the Ageing Skeleton, Subcell Biochem, 2019;91:453-476. doi: 10.1007/978-981-13-3681-2_16, https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30888662/
6) J M Lane et a.: Osteoporosis, Clin Orthop Relat Res, 2000 Mar;(372):139-50.doi: 10.1097/00003086-200003000-00016, https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/10738423/
7) R Rizzoli et al.: Osteoporosis in men, Nurs Clin North Am, 2001 Sep;36(3):467-79, ix, https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/11532661/
8) I A Dontas et al.: Risk factors and prevention of osteoporosis-related fractures, J Musculoskelet Neuronal Interact, 2007 Jul-Sep;7(3):268-72, https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/17947811/
9) Marie-Eva Pickering: Cross-Talks between the Cardiovascular Disease-Sarcopenia-Osteoporosis Triad and Magnesium in Humans, Int J Mol Sci, 2021 Aug 23;22(16):9102. doi: 10.3390/ijms22169102, https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34445808/